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Ein Traum...

Übers Wochenende war ich allein in meiner Wohnung. Aber abends hatte ich doch so ein Kribbeln zwischen den Beinen und war am ganzen Körper unruhig. Ich fühlte mich zwar wohl, doch es fehlte mir etwas. So war ich in Gedanken versunken, als es an der Tür klingelte. Ich war ganz verwundert, denn ich erwartete niemanden. Also ging ich zur Tür, öffnete sie und du standest davor. Also hattest du mich doch heute noch erreicht. Ich bat dich, hereinzukommen, was du natürlich auch tatest.
Ich an deinen Augen ansah war, dass du einen unheimlichen Schmacht danach hattest, mich zu f**ken. Und das passte so gut zu meinem Bedürfnis. Bei zwei Gläsern Wein kamen wir uns näher, du küsstest mich und ich muss sagen, das hast du einfach prima gemacht. Ich glaube, fast wäre ich vor dir dahingeschmolzen. Du presstest mich an dich, und ich spürte die Wärme deines Körpers. Während des Küssens gingst du mit deinen Händen unter meinen Pullover, erst streicheltest du mich hinten und knöpfest dann meinen BH auf. Dann kamst du mit den Händen nach vorn. und obgleich ich weiß, dass du keine großen T****n magst, merkte ich doch, dass dich die Wärme und die zarte Haut anmachten. Ich fühlte, du magst es und deine zarten F****r streichelten meine B***t, hoben sie hoch, drückten sie zusammen und verwöhnten besonders die Spitzen. Du merktest sofort, dass sie abstanden und bald ganz fest wurden. Du zogst mich aus. Du hast dich dann auch schnell ausgezogen und ich konnte deinen kräftigen S*****z bewundern, der schon recht steil nach oben zeigte. Ich fasste ihn an, kaum konnte ich ihn mit meiner Hand umfassen. Es war ein richtiger S*****r, und auch über die Länge konnte ich nicht meckern. Er gefiel mir sehr und ich stellte mir vor, wie er wirken würde, wenn er in mich hineingeschoben würde.
Ich war fast irre vor Glücksgefühl Ich war schon ganz f****t und kniete mich auf dem Sofa vor dich, du solltest mich von hinten f**ken und hast deinen S*****z mit einer glatten Bewegung in mich gestoßen. Dieses Bewegen deines S*****zes hat mich ganz irre gemacht, es war herrlich. Ich versuchte ganz locker zu bleiben und dein Stoßen zu genießen. Dann aber hast du deine ganze Luststange in mich hineingestoßen, und ich habe jeden Stoß von dir genossen. Du bist beim F**ken auch ganz schön außer dich gekommen. Jedenfalls hast du immer schneller und kräftiger gestoßen. Doch dann hast du kurz eine Pause gemacht. Du hast noch einmal meinen B***n ergriffen und deine Stoßbewegungen ganz langsam gemacht. So konnte ich es auch besser genießen. Hast du deinen S*****z voll in mich hineingestoßen, so herrlich tief bis zum Anschlag. Kurz bevor es dir kam, f**ktest du mich noch einmal schnell und kräftig, und dann hast du deinen S*****z herausgezogen und mir deine S***e über den Rücken ges****zt. Dann hast du alles verrieben und sagtest zu mir: „Und das nächste Mal werde ich dich mal vorn behandeln!“

Leider war es nur ein Traum

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Fotoshooting_1

In der Bar kennengelernt und sind ins Gespräch gekommen. Dabei hast du mir erzählt das du gerne fotografierst und ich habe dich gefragt ob wir mal ein Fotoshooting machen können. Wir treffen uns bei dir, da du dort alle Utensilien für das Fotoshooting hast. Ich habe eine Auswahl an Klamotten mitgebracht.

Dein Blick bleibt dabei an den Nylons und Heels hängen. Du schlägst vor Nylons Bluse Rock und rote Pumps. Ich ziehe mich um. Du schaust heimlich zu, während ich die Nylons langsam über meine Beine ziehe. Dir gefällt das braun und der seidige Glanz an meinen Beinen. Zum ersten Mal siehst du mich mit anderen Augen. Jetzt schlüpfe ich in die Schuhe. Du hast S**t im Kühlschrank sagst du und ich nehme dein Angebot an. Ich weiß sehr wohl, dass A****ol mich locker macht, aber auch extrem geil deshalb denke ich mir: ok ein Gläschen wird nicht schaden.

Ich trinke ein Glas und die wohlige Wärme breitet sich in meinem Magen aus. Du sagst wir fangen einfach mal an. Dein Blick fällt immer wieder auf die Heels und gleitet auch immer wieder die Beine hoch. Der Rock endet kurz über meinen Knien und du überlegst, ob er wohl noch höher rutscht. Aber auch schaust du immer wieder auf meine T****n, die sich deutlich unter der Bluse abzeichnen.

Dir fällt auf, wie der S**t mich puscht und du schenkst mir nach. Wir fangen mit dem Fotoshooting an. Cool wie das Glas an meinen roten L****n liegt wie ich die Augen beim Trinken schließe. Das hältst du alles im Bild fest. Ich vertrage nix und bin schon angetrunken. Du kommst mit der Kamera näher. Ich kann jetzt deine Hände sehen… Ach würden sie doch über meinen Körper fahren…heiß und fordernd.

Oh Mann, hast du einen g***en A***h denke ich…..Damit ich weiter so locker bleibe köpfst du erst mal die nächste Flasche. So langsam bin ich so angetrunken, dass meine Knie Gummi werden, aber ist mir jetzt auch egal…. Was soll ich sagen? Ich bin so scharf auf „meinen „Fotografen…komme dir immer wieder zufällig nahe. Du riechst mich und mein Parfum. Mein Geruch betört dich und deine Erregung steigt....

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Clubbesuch_Teil_2

Meine Hand umschloss sein Glied und begann langsam damit ihn zu massieren. Ich schloss die Augen erneut. „Komm zur Bettkante“, forderte er mich auf…. „Ich will dich von hinten nehmen! “

Also gut“, dachte ich mir und stand auf. Ich stellte meine Beine weit auseinander und stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen auf das Bett. Er trat hinter mich und legte eine Hand auf meinen Rücken. Mit der anderen Hand führte er seinen P***s in Richtung meiner V****a. Seine Eichel drückte sich langsam gegen meinen Eingang. Mit einem sanften Ruck drang er in mich ein. Ich stöhnte leise auf und genoss mit geschlossenen Augen, wie er langsam immer weiter in mich eindrang. Vorsichtig trieb er seinen P***s weiter in mich hinein, bis er am Ende war und seine Lenden meine Pobacken berührten. Er begann nun damit mich mit langs***n und tiefen Stößen zu f**ken. Wir wurden beide lauter und ich genoss seine tiefen und harten Stöße für ein paar Minuten, immer mit kleinen Pausen, als er zu geil wurde! Er hatte ein sehr stattliches und gerades Glied.

Ich konnte so langsam nicht mehr und seine Atmung wurde ebenfalls schwerer und er war auch kurz davor zu kommen. Als er ganz tief, bis zum Anschlag in mir war, stöhnte er laut auf und kam. Seine Hände griffen in diesem Moment meine Pobacken und hielten sie so fest, dass es fast ein wenig weh tat. Er pumpte mehrmals ein gewaltige Menge S***ma in mich hinein. Als er fertig war, zog er seinen halbs***fen P***s vorsichtig aus mir. Die Hälfte seines heißen S**tes lief gleich mit heraus. Ich richtete mich langsam auf, drehte mich zu ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann setzte ich mich auf seinen Bauch und gab ihm seinen restlichen S**t zurück. Entspannt zog ich meinen Slip an und ging wieder an die Bar auf einen Drink, wo meine Freundin geduldig auf mich gewartet hatte. Sie hatte noch keinen passenden Partner gefunden ????

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Silvesterurlaub - Teil 2

Ich nickte nur, war auch ich neugierig geworden und schlich ihr hinterher zum Bad. Vorsichtig öffnete Becci die Tür einen Spalt und wir lugten hindurch. Patrick stand vor dem Klo. Sein Shirt hatte er bereits ausgezogen. Eine Unterhose streifte er jetzt auch ab seinen P***s sprang hervor. Er war deutlich größer als noch heute Morgen. Becci und ich sahen uns vielsagend an und führten unsere Hände gleichzeitig in unsere Hosen. Ich rieb erregt über meinen K***ler, ich war von heute Morgen noch etwas verklebt, aber diese willkommene Fortsetzung führte dazu das eine Menge frische Flüssigkeit dazu kam.

Als er das Wasser aufdrehte kam Becci mit lautem stöhnen zum Höhepunkt und ein Fl**k bildete sich in ihrer Hose. Auch ich f**kte mich jetzt mit drei F****rn gleichzeitig und kam bald zum Höhepunkt. Es kam mir stark und f****t. Schnell setzen wir uns in die Küche zurück. Erst jetzt merkte ich, dass auch ich dringend neues Höschen bräuchte, denn meins war jetzt getränkt in meinem M***his**t.

In diesen Moment kam Patrick aus dem Bad nur mit Boxershorts bekleidet und verschwand in unser Zimmer. Ich folgte. An der Tür angekommen klopfte ich vorsichtig an, nicht dass Patrick sich gerade umzog, aber niemand antwortete. Patrick lag nackt auf meinem Bett ein benutztes Höschen von mir in der anderen Hand deinen P***s in der anderen. Er rieb seinen P***s während er an meinem Slip schnüffelte. Erschrocken hielt er inne als er mich sah auch ich war ganz ruhig.

„Ich…ich…ich“ , stammelte Patrick.

Da fand auch ich die Fassung wieder. Aber im gleichen Moment überkam mich ungeahnte Erregung.

„Hey“,ist gut,„Das hier ist uns beiden sehr Peinlich.“ Er nickte ????

„Aber ich schlag dir einen Tausch vor.“ Patrick sah mich fordernd an
„Du bekommst mein Höschen, das ich jetzt tage, wenn du im Gegenzug in das Höschen in deiner Hand hineins****zt“

Jetzt schien sich Patrick wieder von G******t ergriffen

„S***ma in deiner Hose Gegen mit M***his**t verklebtes Höschen von dir und eins von Becci!“ , forderte er! Ich willigte ein, an Beccis Slip würde ich schon kommen

„Ich helfe dir auch“, versprach ich und zog meine Hose aus und legte diese dann auf Patricks Bauch. Noch während dieser seinen P***s rieb griff er hinter sich und fischte seine Boxer Shorts hervor. Ich kniete mich indes aufs Bett vor ihn und übernahm kurz seinen P***s, w***ste ihn drei Mal und ließ ihn dann durch meine n**se S****e wandern, ließ die Eichel kurz in mir verschwinden und fuhr dann wieder durch meine n**se S****e um Patricks P***s schließlich ganz aufzusaugen und ihn sofort wieder freizugeben.

Ich übergab die Kontrolle wieder an Patrick. Dieser legte richtig los, rieb schnell über sein Glied. Kaum eine halbe Minute später griff er seine Shorts und s****zte sie in heftigen Schüben voll!

Kaum waren die abgeklungen entriss ich ihn die Hose und rief nach Becci :D