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Ausgehungerte-Latina

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Ausgehungerte-Latina (46) from Germany

  • Gender: female
  • Age: 46
  • Zip code: xxxxx
  • Country: Germany
  • I speak:  German Spanish

quoteI`m Michele and I`d like to try something new, who dares to do really nasty things with me

Profile of Ausgehungerte-Latina

My Personal Info

Height 172 cm
Weight 59 kg
Ethnicity Latino / Hispanic
Eye color brown
Hair color black
Hair length shoulder
Figure slim
Body hair none
Pubic hair none
Cup size B
Glasses no
Tattoos several
Piercings none
Marital status single parent
Smoking no

My preferences

What I'm looking for, is

  • a woman
  • a man
  • a couple
  • a bisexual

What I would like to experience, is

  • Dates
  • an escapade
  • a relationship
  • a flirt
  • email sex
  • an affair
  • an exciting friendship
  • fetish erotic
  • group sex

What turns me on, is

  • Vanilla sex
  • A**l sex
  • O**l sex
  • Peeing
  • Being submissive
  • Sex Toys
  • Swinger
  • Outdoor sex
  • Public sex
  • Dessous
  • RPG
  • Voyeurism

More about me

What I can tell about myself

I`m a little h***y insatiable

What's being said about me

I`m crazy and loopy, and have a bang !

My erotic fantasy

We all have fantasies, we want to live them out together

Diary of Ausgehungerte-Latina

Visit my diary daily to stay up to date with everything I do.

Ausgehungerte-Latina Apr 25, 2025 06:48 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

freitag abend

quote Die Woche liegt hinter mir. Oder besser gesagt:
Ich würde lieber jemandem hinter mir liegen.
Aber gut – man kann nicht alles haben…
obwohl meine Gedanken da heute anderer Meinung waren.

Ich hab mich ins Bett gelegt – frisch geduscht, Haut noch warm.
Ein Glas Wein in der Hand, und dieses Kribbeln,
das immer dann kommt, wenn die Fantasie leiser flüstert als die Realität.

Ich hab mir vorgestellt, wie du hinter mir stehst.
Nur mit diesem Blick, der sagt: Du willst es doch auch.
Und ja – das wollte ich.
Oder besser gesagt: Ich wollte, dass du es willst.
Mich.
Jetzt.
Nicht irgendwann.

Meine F****r waren schneller als mein Gewissen.
Aber mal ehrlich – Gewissen ist doch sowieso überbewertet,
wenn die Lust eh schon gewonnen hat.
Ich war leise.
Aber meine Gedanken waren laut.
Du hättest sie gehört,
wenn du nah genug gewesen wärst.
Ganz nah.
Haut-an-Haut-nah.

Ich hab nicht gezählt, wie oft ich gekommen bin.
Aber falls du es wissen willst –
es war nicht genug.
Nicht so wie mit dir.
Nicht so, wie es sein könnte.

Vielleicht schreib ich das hier nur,
damit du es irgendwann liest.
Oder weil ich weiß, dass du längst zwischen den Zeilen wohnst.
Und ich dich dort immer wieder spüre.

 

Ausgehungerte-Latina Apr 25, 2025 06:08 am Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Tagebuch der Lust

quote Heute hab ich ihn wieder gespürt.
Nicht real, nicht körperlich. Nur… in Gedanken.
Aber manchmal ist das fast gefährlicher.

Ich saß im Auto, hab irgendwo ins Leere gestarrt –
und plötzlich war da wieder seine Stimme in meinem Kopf.
Tief, rau, diese kleine Pause zwischen zwei Wörtern,
die klingt, als würde er überlegen,
ob er mich als Nächstes küssen oder f****ln will.

Meine F****r lagen am Lenkrad,
aber mein ganzer Körper hing an der Erinnerung.
Wie seine Hand meinen Nacken hielt,
wie er mich gezwungen hat, nicht wegzusehen.
Diese Art, wie er mich angeschaut hat –
nicht wie eine Frau.
Sondern wie seine.

Ich hätte heute arbeiten sollen.
Hab ich auch. Irgendwie.
Aber zwischendurch musste ich ins Bad,
Tür zu, Wasser an,
nur um meine Wangen zu kühlen
und nicht ganz durchzudrehen.

Ich hab an seine Zunge gedacht.
Wie sie über meine Haut gleitet.
Wie sie Spuren hinterlässt,
als würde sie mir etwas aufschreiben –
Zeile für Zeile,
direkt auf meiner Lust.

Vielleicht hab ich zu viel Fantasie.
Vielleicht ist das gefährlich.
Aber ganz ehrlich?
Ich will kein Sicherheitsgurt-Gefühl.
Ich will Geschwindigkeit, Risiko –
und ihn zwischen meinen Gedanken.

Ich schreib das hier,
weil ich weiß, dass ich morgen wieder vernünftig tun werde.
Aber heute…
heute darf ich noch ein bisschen verrückt sein.
Für mich. Für ihn. Für diesen einen Moment,
der in echt noch nicht war –
aber in mir schon ganz genau weiß, wie er schmeckt.

 

Ausgehungerte-Latina Apr 24, 2025 12:12 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Das Tagebuch der Lust

quote Heute war einer dieser Tage, an denen meine Haut gespürt hat, dass etwas fehlt,
noch bevor ich wusste, wonach sie sich sehnt.
Die Luft war warm, mein Kleid ein wenig zu dünn, und meine Gedanken…
nicht alltagstauglich.

Ich hatte ihn gesehen – ganz zufällig.
Seine Hände, groß und stark, haben nur einen Kaffeebecher gehalten,
aber in meinem Kopf haben sie längst ganz andere Dinge getan.
Mich gehalten. Fest. Hart.
Mich geführt. Sanft. Gnadenlos.

Er hat mich nicht mal berührt. Aber sein Blick…
Oh, dieser Blick war wie eine Einl****g zu allem,
was man sonst nur im Dunkeln tut –
und später rot werdend wieder vergisst.
Oder aufschreibt.

Wie jetzt.

Ich habe mich am Nachmittag eingeschlossen.
Nur ein paar Minuten. Nur ich. Und der Gedanke an ihn.
Ich habe nicht gestöhnt.
Ich habe geflüstert.
Seinen Namen. Oder das, was ich dachte, dass er gern hören würde.

Meine Knie waren noch weich, als ich den Raum wieder verließ.
Meine L****n gerötet –
nicht vom L****nstift.

Ich weiß nicht, ob ich morgen den Mut habe, ihm in die Augen zu sehen.
Oder ob ich wieder heimlich beobachte,
wie er seinen Kaffee trinkt –
ohne zu wissen,
dass ich ihn mit jedem S*****k ein wenig mehr ausziehe.

 

Ausgehungerte-Latina Apr 23, 2025 08:17 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Wenn sie lacht, bebt das Haus…

quote Er wusste, was ihn erwartete, als er die Tür aufschloss – oder dachte es zumindest.
Was er nicht wusste: dass sie auf dem Küchentisch sitzt, barfuß, ein Glas Wein in der einen Hand, und nichts weiter trägt als sein Lieblingshemd.

„Du bist spät“, sagte sie – nicht vorwurfsvoll, eher wie eine Herausforderung.
Er s*****kte. "Der Stau..."
"Ach so? Dann solltest du wohl zur Strafe meine Laune verbessern."

Sie sprang vom Tisch, der Saum des Hemds wippte mit jeder Bewegung.
Er wusste: Wenn sie so lachte – halb Engel, halb Teufel – dann war es schon zu spät.
Sie hatte etwas geplant.

"Ich hab gekocht", hauchte sie. "Dich. Medium rare."

Er lachte nervös. Und dann stand sie direkt vor ihm, zog ihn am Gürtel näher.
"Happy Wife..." flüsterte sie.
Er grinste. "Happy Life?"
"Falsch." Ihre F****r fuhren in seinen Nacken, ihr Blick brannte wie Feuerwhisky.
"Happy Wife… und du darfst überhaupt leben."

Er war verloren. Und er liebte es.

 

Ausgehungerte-Latina Apr 23, 2025 12:05 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Mittwochmittag

quote Ich hab meinen Kaffee schon…
jetzt fehlt nur noch jemand, der mir zeigt, was man mit dem Rest der Mittagspause so anfangen kann.
Ideen? Ich sammle Inspiration – aber bitte nur solche, die man nicht laut vorlesen kann. 😏

 

Ausgehungerte-Latina Apr 22, 2025 06:20 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Vor der Besprechung ist nach der Besprechung

quote Die Besprechung war offiziell vorbei, aber in ihrem Kopf lief längst ein anderes Protokoll. Während die anderen sich langsam verabschiedeten, blieb sie noch einen Moment sitzen, tippte scheinbar gedankenverloren auf ihrem Stift herum, spürte aber genau, wie sein Blick an ihr haftete. Schon während des Meetings war da diese Spannung gewesen – kaum wahrnehmbar für Außenstehende, aber zwischen ihnen schwebte sie wie ein elektrischer Nebel. Ein zu langer Blick, ein kurzes Zucken seiner Mundwinkel, als sie sich vorbeugte, um etwas vom Tisch zu greifen, ihr Rock dabei nur einen Hauch zu weit nach oben gerutscht. Als der Raum leer war, stand er auf, ging an ihr vorbei – viel zu dicht, sein Parfum berührte ihre Haut fast mehr als seine Hand, als sie ihn im Vorbeigehen leicht an der Taille streifte. „Noch ein Moment für eine kurze Nachbesprechung?“, fragte er beiläufig, aber sein Ton war alles andere als neutral. Sie nickte nur, folgte ihm in das kleine Büro nebenan, die Tür fiel zu, und in der plötzlichen Stille hörte sie ihr eigenes Herz schlagen. Er drehte sich zu ihr um, trat näher, langsam, aber ohne Zögern, sein Blick wanderte über ihre L****n zu ihrem Hals, blieb an dem kleinen Knopf ihrer Bluse hängen, der schon den ganzen Vormittag um Aufmerksamkeit gebettelt hatte. „Ich habe da noch... eine Rückfrage“, murmelte er, und dann waren seine Hände an ihrer Taille, sein Mund an ihrem Hals, und jede Form von Gespräch löste sich in Hitze auf. Der Tisch hinter ihr war kalt, aber sein Körper machte ihn schnell überflüssig. Sie ließ sich darauf nieder, zog ihn mit sich, L****n auf L****n, Hände, die längst die Sprache verlernt hatten und sich stattdessen an Stoff und Haut klammerten. Ihre Beine umschlangen seine Hüften, ihr Atem wurde schneller, leiser, fordernder. Irgendwo fiel ein Ordner zu Boden, aber keiner achtete darauf. Was zählte, war der Moment, das Knistern, das endlich Raum bekam, der Druck, der sich entlud – still, aber heftig. Als sie sich später wieder ordneten, ihre Kleidung richteten, die Haare glätteten, fiel kein Wort. Nur ein vielsagendes Lächeln, ein letzter Blick über die Schulter, bevor sie getrennt den Raum verließen. Auf dem Weg zurück zum Alltag, zurück zu ihren Plätzen, als wäre nichts gewesen. Aber sie wusste: Vor der Besprechung ist nach der Besprechung – und das dazwischen? Das war ganz sicher nicht im Protokoll.

 

Ausgehungerte-Latina Apr 22, 2025 11:54 am Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Dienstagmittag.

Dienstagmittag.

quote Ich sitz hier, kaue gelangweilt mein Brötchen – und denke an ganz andere Bissen.
Es gibt Dinge, die machen einfach mehr Appetit als Kantinenessen…
Zum Beispiel Blicke, die ausziehen, ohne zu fragen.
Und Nachrichten, die wärmer sind als jede Suppe. 🍲💋

 

Ausgehungerte-Latina Apr 22, 2025 09:16 am Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Dienstagmorgen. Ausgecheckt, aber nicht leer.

Dienstagmorgen. Ausgecheckt, aber nicht leer.

quote Der Kaffee verströmt sein Aroma, als wolle er dich sanft zurückholen in den Moment.
Dienstagmorgen.
Kein Feiertag mehr, kein Hotelzimmer, kein er.
Nur du – barfuß in deiner Küche, die Haare noch wild vom Schlaf oder vom Gedanken an ihn.
Und irgendwo zwischen Tasse und Tischkante hängt noch ein Rest von ihm in der Luft.

Du stützt dich an der Arbeitsplatte ab, die Keramik der Tasse warm in deinen Händen,
aber das, was wirklich brennt, ist nicht das Porzellan.
Es sind die Bilder in deinem Kopf –
Bilder, die der Alltag nicht so schnell überdeckt.

Zimmer 69.
Fast zu kitschig, um wahr zu sein.
Fast zu perfekt, um bloßer Zufall gewesen zu sein.

Es klang wie ein Witz.
Aber was in diesem Zimmer passiert ist, war alles – nur kein Lacher.
Es war Hitze.
Ehrlich. Ungeplant. Und so intensiv, dass du ihn immer noch unter deiner Haut spürst.🤪😍☕☕☕

 

Ausgehungerte-Latina Apr 21, 2025 03:46 pm Ausgehungerte-Latina writes a new entry in the diary

Das Wiedersehen – Burglust nach Zimmer 69

quote Der Kies knirschte unter Micheles Absatz,
als sie langsam durch das Burgtor trat.
Hinter ihr der Abschied aus Zimmer 69,
noch warm in der Erinnerung.
Aber vor ihr: kalte Steinmauern,
meterdicke Wände –
und irgendwo dazwischen: er.

Nicht mehr als Zimmerservice,
nicht mehr als morgendlicher Bettwärmer.
Sondern als Mann, der wusste, wie man eine Frau auf Knien zum Lächeln bringt.

Michele trug heute etwas anderes –
etwas, das wie ein Kleid wirkte,
aber bei jedem Schritt ahnen ließ,
dass darunter nichts war.
Nichts außer Vorfreude und ein winziges Glöckchen an ihrer Hüfte,
das nur klingt, wenn man sehr genau hinhört.
Oder sehr nah ist.

Er wartete im Rittersaal,
lehnend an einem Tisch,
die Sonne durch die Buntglasfenster warf ihr Licht auf seinen Hals –
genau dorthin, wo sie ihn später beißen würde.
Er sah sie, hob kaum den Kopf,
aber sie spürte seine Lust wie einen Befehl.

„Keine Rezeption mehr“, sagte sie leise.
„Kein Zimmerschlüssel. Kein Laken.“
„Aber genug Platz für Fantasie“, murmelte er,
als er sie an die Wand drückte –
rauer Stein im Rücken,
sein Atem auf ihren L****n.

Die Burg war still,
aber ihr Körper schrie nach Bewegung.
Nach F****rn, die fanden,
was in Zimmer 69 nur angedeutet wurde.
Nach einer Zunge,
die mehr erforschte als Worte je beschreiben konnten.

Er kniete sich vor sie,
nicht als Geste der Ehrfurcht,
sondern aus Verlangen.
Zog das Kleid hoch, langsam,
bis die Kühle des Mauerwerks sie schaudern ließ –
und dann verschwand er zwischen ihren Schenkeln
wie ein Ritter, der sein Schwert gegen Lust eintauschte.

Michele stöhnte,
nicht laut –
aber ehrlich.
Ein Ton, der durch die Gewölbe hallte,
wie ein Echo aus längst vergangenen Nächten,
als Burgen noch Geheimnisse kannten
und Lust ein Tabuthema war.

Nur dass sie heute das Tabu selbst war.

Sie zog ihn hoch an sich,
ließ ihn tief eintauchen in einen Kuss,
der alles sagte:
Zimmer 69 war nur der Anfang.

Und während die Sonne über die Burg wanderte,
lag Michele auf dem schweren Holztisch,
den Rock über der Hüfte,
die Haare zerzaust,
die Seele leicht –
und er in ihr,
mit aller Macht und allem Wissen eines Mannes,
der ein letztes Mal alles riskierte:
Verstand, Kontrolle und… vielleicht sein Herz.

Ja ich weiss ich habe eine sehr lebhafte Fantasie😍 und jetzt erstmal einen guten☕

 

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